Geschichten aus Marrakesch
Geschichten aus Marrakesch
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Geschichten aus Marrakesch. Es sind spannende, belehrende, berührende Geschichten, kleine Lehrstücke purer Weisheit aus der bunten Welt des maghribinischen "Orients" von einem Deutschen, einem Hanseaten, erfrischend erzählt.
VORWORT: „Die arabische Gabe des Erzählens hat auch der westlichen Welt literarische Kostbarkeiten geschenkt, um nur die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ zu erwähnen. Durch Zufall kam ich eines Tages in ein kleines Restaurant, das von einem gebürtigen Marokkaner geführt wird. Es war noch keine Mittagszeit. Diesem Umstand verdanke ich, daß ich mich längere Zeit mit dem Inhaber, Mokhtar, unterhalten konnte. Ihn interessierte, daß ich Schriftsteller bin – mich interessierte seine Lebensgeschichte. Schnell ergab sich, daß wir uns gut verstanden. Das führte dazu, daß ich mehrmals in der Woche bei ihm einkehre. Durch ihn erfuhr ich, daß die Gabe, Geschichten zu erzählen, ungebrochen in der arabischen Welt erhalten geblieben ist. Mokhtar erzählte sie mir und erklärte dazu: „Alle Geschichten verdanke ich dem Wissen des von mir verehrten Maulana Sheikh Nazim. Er gehört zu der Kette der Naqschibandi Meister, die ununterbrochen bis zu dem Propheten Mohammed zurückreicht. In dieser sind ihm 39 Großscheichs vorangegangen.“ Für ihn als gläubigen Moslem ist natürlich der Islam die Quelle seiner Berichte. Das soll aber nicht über deren weitreichende Bedeutung täuschen, denn die erzählten Weisheiten und Beobachtungen sprechen jeden Menschen an, gleichgültig, welcher Nation oder welchem Glauben er angehört. Ein friedvolles Zusammenleben der Menschen kann es aber nur geben, wenn wir bereit sind, uns an die für alle gültigen moralischen Grundsätze zu halten.“
VORWORT: „Die arabische Gabe des Erzählens hat auch der westlichen Welt literarische Kostbarkeiten geschenkt, um nur die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ zu erwähnen. Durch Zufall kam ich eines Tages in ein kleines Restaurant, das von einem gebürtigen Marokkaner geführt wird. Es war noch keine Mittagszeit. Diesem Umstand verdanke ich, daß ich mich längere Zeit mit dem Inhaber, Mokhtar, unterhalten konnte. Ihn interessierte, daß ich Schriftsteller bin – mich interessierte seine Lebensgeschichte. Schnell ergab sich, daß wir uns gut verstanden. Das führte dazu, daß ich mehrmals in der Woche bei ihm einkehre. Durch ihn erfuhr ich, daß die Gabe, Geschichten zu erzählen, ungebrochen in der arabischen Welt erhalten geblieben ist. Mokhtar erzählte sie mir und erklärte dazu: „Alle Geschichten verdanke ich dem Wissen des von mir verehrten Maulana Sheikh Nazim. Er gehört zu der Kette der Naqschibandi Meister, die ununterbrochen bis zu dem Propheten Mohammed zurückreicht. In dieser sind ihm 39 Großscheichs vorangegangen.“ Für ihn als gläubigen Moslem ist natürlich der Islam die Quelle seiner Berichte. Das soll aber nicht über deren weitreichende Bedeutung täuschen, denn die erzählten Weisheiten und Beobachtungen sprechen jeden Menschen an, gleichgültig, welcher Nation oder welchem Glauben er angehört. Ein friedvolles Zusammenleben der Menschen kann es aber nur geben, wenn wir bereit sind, uns an die für alle gültigen moralischen Grundsätze zu halten.“
Geschichten aus Marrakesch. Es sind spannende, belehrende, berührende Geschichten, kleine Lehrstücke purer Weisheit aus der bunten Welt des maghribinischen "Orients" von einem Deutschen, einem Hanseaten, erfrischend erzählt.
VORWORT: „Die arabische Gabe des Erzählens hat auch der westlichen Welt literarische Kostbarkeiten geschenkt, um nur die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ zu erwähnen. Durch Zufall kam ich eines Tages in ein kleines Restaurant, das von einem gebürtigen Marokkaner geführt wird. Es war noch keine Mittagszeit. Diesem Umstand verdanke ich, daß ich mich längere Zeit mit dem Inhaber, Mokhtar, unterhalten konnte. Ihn interessierte, daß ich Schriftsteller bin – mich interessierte seine Lebensgeschichte. Schnell ergab sich, daß wir uns gut verstanden. Das führte dazu, daß ich mehrmals in der Woche bei ihm einkehre. Durch ihn erfuhr ich, daß die Gabe, Geschichten zu erzählen, ungebrochen in der arabischen Welt erhalten geblieben ist. Mokhtar erzählte sie mir und erklärte dazu: „Alle Geschichten verdanke ich dem Wissen des von mir verehrten Maulana Sheikh Nazim. Er gehört zu der Kette der Naqschibandi Meister, die ununterbrochen bis zu dem Propheten Mohammed zurückreicht. In dieser sind ihm 39 Großscheichs vorangegangen.“ Für ihn als gläubigen Moslem ist natürlich der Islam die Quelle seiner Berichte. Das soll aber nicht über deren weitreichende Bedeutung täuschen, denn die erzählten Weisheiten und Beobachtungen sprechen jeden Menschen an, gleichgültig, welcher Nation oder welchem Glauben er angehört. Ein friedvolles Zusammenleben der Menschen kann es aber nur geben, wenn wir bereit sind, uns an die für alle gültigen moralischen Grundsätze zu halten.“
VORWORT: „Die arabische Gabe des Erzählens hat auch der westlichen Welt literarische Kostbarkeiten geschenkt, um nur die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ zu erwähnen. Durch Zufall kam ich eines Tages in ein kleines Restaurant, das von einem gebürtigen Marokkaner geführt wird. Es war noch keine Mittagszeit. Diesem Umstand verdanke ich, daß ich mich längere Zeit mit dem Inhaber, Mokhtar, unterhalten konnte. Ihn interessierte, daß ich Schriftsteller bin – mich interessierte seine Lebensgeschichte. Schnell ergab sich, daß wir uns gut verstanden. Das führte dazu, daß ich mehrmals in der Woche bei ihm einkehre. Durch ihn erfuhr ich, daß die Gabe, Geschichten zu erzählen, ungebrochen in der arabischen Welt erhalten geblieben ist. Mokhtar erzählte sie mir und erklärte dazu: „Alle Geschichten verdanke ich dem Wissen des von mir verehrten Maulana Sheikh Nazim. Er gehört zu der Kette der Naqschibandi Meister, die ununterbrochen bis zu dem Propheten Mohammed zurückreicht. In dieser sind ihm 39 Großscheichs vorangegangen.“ Für ihn als gläubigen Moslem ist natürlich der Islam die Quelle seiner Berichte. Das soll aber nicht über deren weitreichende Bedeutung täuschen, denn die erzählten Weisheiten und Beobachtungen sprechen jeden Menschen an, gleichgültig, welcher Nation oder welchem Glauben er angehört. Ein friedvolles Zusammenleben der Menschen kann es aber nur geben, wenn wir bereit sind, uns an die für alle gültigen moralischen Grundsätze zu halten.“
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