Das Buch Der Ehe
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Das 12. Buch der Iḥyā’ 'ulūm ad-dīn
Das Buch der Ehe oder genauer das Buch des rechten Benehmens in der Ehe (kitāb ādābi n-nikāḥ), gegen Ende des fünften Jahrhunderts der Hijra, also vor rund neunhundert Jahren verfaßt, vereinigt die wichtigsten Auskünfte der Tradition zu Fragen der Ehe und ist, wie damals so auch heute, ein unverzichtbarer Grundtext, Klassiker islamkundlichen Wissens. In ihm wird in wunderbarer Klarheit deutlich, was unser Schöpfer, der uns liebt und nach uns sieht, von uns wünscht, sofern wir Mann und Frau sind.
Mit Blick auf eine aktuelle Diskussion – „Sterben wir Deutschen aus?“ – „Warum bekommen wir immer weniger Kinder?“ – stellt sich die alte Frage neu, ob wir vielleicht ein falsches Bild von Mann und Frau haben, das wir seit vielen Jahren pflegen und dies der Grund für jene Kinderlosigkeit ist. Das vor 900 Jahren geschriebene Werk Al-Ghazālīs über die Ehe, das der Weltliteratur zugerechnet wird und hier erstmals vollständig in deutscher Sprache erscheint, könnte eine neue Perspektive eröffenen, eine Besinnung auf das, was gut und wahr und schön war und wieder werden könnte.
Denn Mann und Frau treten hier noch als vollblütige Wesen auf, richtige Männer und richtige Frauen – tertium non datur! –, zwischen denen es jederzeit funken, blitzen und donnern kann, wovon heftigste Ehekräche im Haushalt des Propheten erfrischendes Zeugnis geben.
Das Buch der Ehe oder genauer das Buch des rechten Benehmens in der Ehe (kitāb ādābi n-nikāḥ), gegen Ende des fünften Jahrhunderts der Hijra, also vor rund neunhundert Jahren verfaßt, vereinigt die wichtigsten Auskünfte der Tradition zu Fragen der Ehe und ist, wie damals so auch heute, ein unverzichtbarer Grundtext, Klassiker islamkundlichen Wissens. In ihm wird in wunderbarer Klarheit deutlich, was unser Schöpfer, der uns liebt und nach uns sieht, von uns wünscht, sofern wir Mann und Frau sind.
Mit Blick auf eine aktuelle Diskussion – „Sterben wir Deutschen aus?“ – „Warum bekommen wir immer weniger Kinder?“ – stellt sich die alte Frage neu, ob wir vielleicht ein falsches Bild von Mann und Frau haben, das wir seit vielen Jahren pflegen und dies der Grund für jene Kinderlosigkeit ist. Das vor 900 Jahren geschriebene Werk Al-Ghazālīs über die Ehe, das der Weltliteratur zugerechnet wird und hier erstmals vollständig in deutscher Sprache erscheint, könnte eine neue Perspektive eröffenen, eine Besinnung auf das, was gut und wahr und schön war und wieder werden könnte.
Denn Mann und Frau treten hier noch als vollblütige Wesen auf, richtige Männer und richtige Frauen – tertium non datur! –, zwischen denen es jederzeit funken, blitzen und donnern kann, wovon heftigste Ehekräche im Haushalt des Propheten erfrischendes Zeugnis geben.
Das 12. Buch der Iḥyā’ 'ulūm ad-dīn
Das Buch der Ehe oder genauer das Buch des rechten Benehmens in der Ehe (kitāb ādābi n-nikāḥ), gegen Ende des fünften Jahrhunderts der Hijra, also vor rund neunhundert Jahren verfaßt, vereinigt die wichtigsten Auskünfte der Tradition zu Fragen der Ehe und ist, wie damals so auch heute, ein unverzichtbarer Grundtext, Klassiker islamkundlichen Wissens. In ihm wird in wunderbarer Klarheit deutlich, was unser Schöpfer, der uns liebt und nach uns sieht, von uns wünscht, sofern wir Mann und Frau sind.
Mit Blick auf eine aktuelle Diskussion – „Sterben wir Deutschen aus?“ – „Warum bekommen wir immer weniger Kinder?“ – stellt sich die alte Frage neu, ob wir vielleicht ein falsches Bild von Mann und Frau haben, das wir seit vielen Jahren pflegen und dies der Grund für jene Kinderlosigkeit ist. Das vor 900 Jahren geschriebene Werk Al-Ghazālīs über die Ehe, das der Weltliteratur zugerechnet wird und hier erstmals vollständig in deutscher Sprache erscheint, könnte eine neue Perspektive eröffenen, eine Besinnung auf das, was gut und wahr und schön war und wieder werden könnte.
Denn Mann und Frau treten hier noch als vollblütige Wesen auf, richtige Männer und richtige Frauen – tertium non datur! –, zwischen denen es jederzeit funken, blitzen und donnern kann, wovon heftigste Ehekräche im Haushalt des Propheten erfrischendes Zeugnis geben.
Das Buch der Ehe oder genauer das Buch des rechten Benehmens in der Ehe (kitāb ādābi n-nikāḥ), gegen Ende des fünften Jahrhunderts der Hijra, also vor rund neunhundert Jahren verfaßt, vereinigt die wichtigsten Auskünfte der Tradition zu Fragen der Ehe und ist, wie damals so auch heute, ein unverzichtbarer Grundtext, Klassiker islamkundlichen Wissens. In ihm wird in wunderbarer Klarheit deutlich, was unser Schöpfer, der uns liebt und nach uns sieht, von uns wünscht, sofern wir Mann und Frau sind.
Mit Blick auf eine aktuelle Diskussion – „Sterben wir Deutschen aus?“ – „Warum bekommen wir immer weniger Kinder?“ – stellt sich die alte Frage neu, ob wir vielleicht ein falsches Bild von Mann und Frau haben, das wir seit vielen Jahren pflegen und dies der Grund für jene Kinderlosigkeit ist. Das vor 900 Jahren geschriebene Werk Al-Ghazālīs über die Ehe, das der Weltliteratur zugerechnet wird und hier erstmals vollständig in deutscher Sprache erscheint, könnte eine neue Perspektive eröffenen, eine Besinnung auf das, was gut und wahr und schön war und wieder werden könnte.
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